Produkte und Fragen zum Begriff Going:
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Going, Going ... Caught! , Though Willie Mays' World Series catch of Vic Wertz's long drive in 1954 immediately comes to mind, there are many catches that have been called ""the greatest."" This work documents baseball's best catches by outfielders from 1887 through 1964 (the year of Duke Snider's retirement, the demolition of the Polo Grounds, and, arguably, Willie Mays' last great grab). After introductory chapters on factors that influenced the catches and their legacies--from ballpark quirks, changes to the baseball and the evolution of baseball gloves, to sportswriters and photography--the book describes famous catches by decade from such players as Mays, Willie Keeler, Joe DiMaggio, Duke Snider, Roberto Clement, Curt Flood and many others. Extensive research yields a wealth of information for each catch, including commentary by period sportswriters, players, and, often, the man who snagged the ball. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Going Native or Going Naive? , Going Native or Going Naïve? is a critical analysis of an esoteric-Indian movement, called white shamanism. This movement, originating from the 1980's New Age boom, redefines the phenomenon of playing Indian. For white shamans and their followers, Indianness turns into a signifier for cultural cloning. By generating a neo-primitivistic bias, white shamanism utilizes esoteric reconceptualizations of ethnicity and identity. In Going Native or Going Naïve?, a retrospective view on psychohistorical and sociopolitical implications of Indianness and (ig)noble savage metaphors should clarify the prefix neo within postmodern adaptations of primitivism. The appropriation of an Indian simulacrum by white shamans as well as white shamanic disciplines connotes a subtle, yet hazardous form of ethnocentrism. Transcending mere market trends and profit margins, white shamanism epitomizes synthetic/cybernetic acculturations. Through investigating the white shamanic matrix, Going Native or Going Naïve? is intended to make these synthesizing processes more transparent. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20030228, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wernitznig, Dagmar, Seitenzahl/Blattzahl: 146, Region: Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Interesse Alter: Bezug zu Indianern Nordamerikas, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Ethnic Studies, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 216, Breite: 140, Höhe: 9, Gewicht: 194, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Ähnliche Suchbegriffe für Going:
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Was bedeutet "How's it going"?
"How's it going?" ist eine informelle Art, jemanden zu fragen, wie es ihm geht oder wie es läuft. Es ist eine allgemeine Frage, die nach dem aktuellen Zustand oder der Stimmung der Person fragt. Die Antwort kann variieren, von einer kurzen Zusammenfassung bis hin zu einer ausführlicheren Beschreibung.
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Was bedeutet "Hows it going"?
"Hows it going?" ist eine informelle Art, jemanden zu fragen, wie es ihm geht oder wie es läuft. Es ist eine allgemeine Frage, um den aktuellen Zustand oder Fortschritt einer Person zu erfragen. Die Antwort kann je nach Kontext variieren, von einer kurzen Zusammenfassung bis zu einer detaillierten Beschreibung.
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Wie wird das Going To gebildet?
Das Going To wird gebildet, indem man die entsprechende Form von "to be" (am, is, are) verwendet, gefolgt von "going to" und dem Infinitiv des Verbs. Zum Beispiel: "I am going to travel next week." Es wird verwendet, um über geplante oder beabsichtigte Handlungen in der Zukunft zu sprechen. Man verwendet es auch, um Vorhersagen auf der Grundlage von Beweisen in der Gegenwart zu machen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Going To nicht für spontane Entscheidungen oder Vermutungen verwendet wird.
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Wann will und wann Going To?
"Wann willst du und wann gehst du?" ist eine Frage, die sich auf die Unterschiede zwischen den Verwendungszwecken von "will" und "going to" bezieht. "Will" wird verwendet, um spontane Entscheidungen oder Vorhersagen für die Zukunft auszudrücken, während "going to" verwendet wird, um geplante oder beabsichtigte Handlungen in der Zukunft auszudrücken. Es ist wichtig zu verstehen, wann man welches Verb verwenden sollte, um die Intention oder den Zeitpunkt einer Handlung klar zu kommunizieren. Indem man diese Frage stellt, kann man das Verständnis für die korrekte Verwendung von "will" und "going to" vertiefen und sicherstellen, dass die Kommunikation präzise ist.
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Wann verwende ich die going to future?
Wann verwende ich die going to future? Die going to future wird verwendet, um über geplante oder beabsichtigte Handlungen in der Zukunft zu sprechen. Man benutzt sie, wenn man bereits eine Entscheidung getroffen hat oder wenn man etwas vorhat, das wahrscheinlich passieren wird. Im Gegensatz zum will future, das spontane Entscheidungen oder Vorhersagen betrifft, bezieht sich die going to future auf bereits geplante oder geplante Handlungen. Man kann sie auch verwenden, um über zukünftige Ereignisse zu sprechen, die aufgrund von Beweisen oder Anzeichen wahrscheinlich sind. Kurz gesagt, die going to future wird verwendet, um über geplante oder wahrscheinliche zukünftige Handlungen zu sprechen.
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Wann verwendet man "going to" und "will"?
"Going to" wird verwendet, wenn man über geplante oder beabsichtigte Handlungen spricht, die bereits im Voraus geplant wurden. Zum Beispiel: "Ich gehe morgen einkaufen." "Will" wird verwendet, um spontane Entscheidungen oder Versprechen auszudrücken. Zum Beispiel: "Ich werde dir helfen." In der Regel wird "going to" für geplante Handlungen und "will" für spontane Entscheidungen verwendet.
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Wie bildet man das Going to future?
Um das Going to future zu bilden, benötigt man das Verb "to be" in der entsprechenden Form (am, is, are) und das Verb im Infinitiv. Das Verb "to be" wird konjugiert je nachdem, ob das Subjekt Singular oder Plural ist. Zum Beispiel: "I am going to travel" oder "They are going to study". Das Going to future wird verwendet, um über zukünftige Absichten, Pläne oder Vorhersagen zu sprechen.
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Wie bilde ich die "going to"-Zukunft?
Die "going to"-Zukunft wird gebildet, indem man die Form von "to be" im Präsens verwendet, gefolgt von "going to" und dem Infinitiv des Verbs. Zum Beispiel: "I am going to study for my exam tomorrow."
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Was ist der Unterschied zwischen "go" und "going"?
"Go" ist die Grundform des Verbs, während "going" die ing-Form oder die progressive Form des Verbs ist. "Go" wird verwendet, um eine Handlung auszudrücken, die in der Gegenwart oder Zukunft stattfindet, während "going" verwendet wird, um eine Handlung auszudrücken, die gerade stattfindet oder in der Zukunft geplant ist.
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Wie bildet man Fragen im going to future?
Um Fragen im going to future zu bilden, fügt man das Hilfsverb "am" vor das Subjekt ein. Zum Beispiel: "Are you going to visit your parents this weekend?" Man kann auch Fragewörter wie "what", "where", "when", "why" oder "how" am Anfang des Satzes verwenden, gefolgt von "are" und dann "you going to". Zum Beispiel: "What are you going to do tomorrow?" Es ist wichtig, das Verb im Infinitiv zu lassen, also ohne "to". Man kann auch Verneinungen in Fragen im going to future verwenden, indem man "not" zwischen "am" und "going" einfügt. Zum Beispiel: "Aren't you going to help me with the project?" Es ist wichtig, das Subjekt nach dem Hilfsverb zu platzieren, um die Frage zu bilden.
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Ja, das ist richtig: Going-to-Future 2.
Ja, das ist richtig: Going-to-Future 2 wird verwendet, um über zukünftige Handlungen zu sprechen, die bereits geplant oder entschieden wurden. Es wird oft verwendet, um Vorhersagen über die Zukunft zu machen oder um Absichten auszudrücken. Im Gegensatz zum einfachen Going-to-Future bezieht sich Going-to-Future 2 auf konkrete Pläne oder Absichten, die bereits feststehen.
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Was ist das "going to future" im Deutschen?
Das "going to future" im Deutschen wird als "werden + Infinitiv" bezeichnet. Es wird verwendet, um zukünftige Handlungen oder Ereignisse auszudrücken, für die bereits Pläne oder Absichten bestehen. Beispiel: "Ich werde morgen einkaufen gehen."